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Meinungen zu dem Buch Unterwegs als Zollprüfer von Dieter Stolpe:

Dieter wirkt nicht nur alpinistisch,
sondern auch schreiberisch, stilistisch.
Sein Buch vom Zoll ist flott geschrieben.
Man staunt, dass Schmuggler so durchtrieben.
Man liest was über Vorgesetzte
und jemand, der das Messer wetzte.
Erfährt was über die Karriere
und was sie hindert: die Barriere.
Und detailliert ist definiert
das Kleidungsstück, das Busen ziert
und schmückt + stützt + formt + hebt,
dass selig schauernd man erbebt.
Und unter andrem wird bemerkt,
wie Zollspürsinn den Fiskus stärkt.
Vom Tun und Lassen und vom Wesen
des Zolls kann hier der Laie lesen:
Kurzum, das Buch ist amüsant
Man nimmt es öfter mal zur Hand.
Herr Hellmut Schneeberger aus München

Das Buch Unterwegs als Zollprüfer von Dieter Stolpe habe ich sehr gern gelesen. Es ist interessant geschrieben und stellenweise recht amüsant zu lesen. Herr Stolpe ist offenbar ein sehr lebendiger Mensch und gar nicht der klassische Beamtentyp. Deswegen war es für ihn gewiss immer eine Gradwanderung zwischen einerseits einer absolut korrekten Arbeitsweise, die allein schon wegen der Aufgabenstellung geboten ist, und andererseits einer sehr menschlichen Mentalität des Autors. Nach dem Lesen dieses Buches hat man jedoch den Eindruck, dass Herr Stolpe diesen Spagat recht gut hinbekommen hat. Auch derjenige, der nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt ist oder war, findet während des Lesens leicht Parallelen zu ähnlichen Erlebnissen, zum Verhalten seiner Vorgesetzten und zu gruppendynamischen Prozessen in Arbeitsgruppen.
Unterwegs als Zollprüfer ist ein sehr gelungenes Sachbuch. Ich würde gern noch weitere Erlebnisschilderungen von Herrn Stolpe lesen.
Holger Simon

Das Buch habe ich mit großem Interesse und Vergnügen gelesen, sind mir Autor und Ort des Geschehens persönlich bekannt.
Alles aufgeschrieben würden 40 Dienstjahre vermutlich mehrere Bücherregale füllen. So muss sich der Autor entscheiden was ihm besonders erwähnenswert scheint. Die ausgewählten Geschichten und Anekdoten überraschen und sind treffend gewählt. Sie informieren und unterhalten den Leser und geben einen umfassenden Einblick in die abwechslungsreiche Prüfertätigkeit bei der Zollverwaltung.
Prüfer sein ist mehr als nur ein Job, es ist wirklich ein Beruf, sonst könnte man es wohl kaum mehr als 40 Jahre darin aushalten. Ich glaube die Hingabe an den Beruf spürt man in jedem Kapitel des Buches. Abwerbungsversuche der Wirtschaft solche hoch qualifizierten Kräfte für sich zu gewinnen, schlagen trotz Aussichten auf tolle Dienstwagen, Sekretärinnen und mindestens drei-fachem Gehalt meistens fehl. Betriebsprüfer sind nicht nur Diener des Staates sondern eben auch Idealisten.
Wenn dann mal der Frust über eine ausbleibende Beförderung hochkocht muss man das verstehen.
Ich betrachte dieses Buch als Dienstlektüre (habe es deshalb auch im Dienst gelesen). Ich meine es wäre gerade für Berufsanfänger gut, wenn sie neben den offiziellen Schriften der Verwaltung eine solche bunte und lebendige Schilderung des Berufslebens aus erster Hand erhielten.
Dank der vorzüglichen Formulierungen überzeugt das Buch sowohl den Kenner der Materie als auch den interessierten Leser. Es macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Regina Baukloh

Habe soeben das informative Buch geradezu verschlungen. Die Art des Autors zu berichten, was er in seinem Prüferleben als Zöllner so alles erleben konnte, war sehr gelungen. Es liest sich alles sehr amüsant, locker und verständlich, auch wenn die Materie für Außenstehende nicht allgemein bekannt ist. Manches könnte in Magazinen wie Monitor erscheinen. Es zeigt Hintergründe auf und entlarvt Machenschaften. Es ist bewundernswert, dass es Verlage gibt, die sich um solche Veröffentlichungen kümmern, ohne an Mitbeteiligungen des Autors zu denken. Bravo!
Reinhard Deutschländer

Der Verlag hat das vordere Umschlagbild einprägsam und treffend gewählt. Auf Seite 2 wäre ein Geleitwort angebracht gewesen, vielleicht vom Bundesfinanzminister ?
Das Buch liest sich wie ein Krimi. Der Stil ist aufregend. Stolpe hat ein ausgezeichnetes erzählerisches Talent. Und noch dazu lernen die Leser auf jeder einzelnen Seite immer wieder etwas aus allen möglichen Wissensgebieten. Man könnte es in allen Schulen zur Pflichtlektüre machen, nicht zuletzt auch mit Hinweis auf die Darstellung im Buch, wie wichtig es beruflich ist, korrektes Deutsch zu schreiben. Vielleicht kann es auch manchen anregen, diesen vielseitigen und interessanten Beruf zu wählen.
Es ist ein Buch das sich lohnt zweimal gelesen zu werden. Hut ab vor Stolpes Leistung.
H.Koch, Neuss.

Ich habe das Buch ohne auszusetzen in einem Zug gelesen und war begeistert von der lebendigen guten 'Schreibe'. Er schreibt so interessant auch für Laien verständlich und in mir stiegen alte Erinnerungen hoch, denn ich habe Jahrzehnte mit Dieter Stolpe geprüft, gekegelt und gefeiert und war auch ein paar Jahre sein Chef (aber nicht der Pimpel moser!)
Etwas Abstand habe ich zu dem Kapitel, in dem Dieter Stolpe mit seiner Verwaltung 'abrechnet'.
Ein lesenswertes Buch für alle, die ihr Allgemeinwissen über 'den Zoll' vertiefen wollen und in das hoch interessante Leben eines Zöllners Einblick nehmen wollen.
Wann kommt das nächste Buch?
Manfred Kuhlmann, Düsseldorf

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