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Mein Weg nach Jerusalem - Mit dem Fahrrad nach Yad Vashem
von Alexander Laesicke Drei junge Männer - Alex Laesicke, Aaron Blankenburg und Dennis Crosby - haben sich vorgenommen, eine Brücke der Verständigung und Versöhnung zu bauen. Und zwar mit dem Fahrrad. Aus ihrer Heimat Oranienburg (KZ Sachsenhausen) packten sie einen von KZ-Häftlingen hergestellten Klinkerstein in ihr Gepäck, um ihn nach Yad Vashem, der Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem zu bringen. 'Ja, auch Abenteuerlust war ein Antrieb und bestimmt haben mich auch Fragen ermutigt, denen sich ein junger Mann stellen muss, Fragen an die Liebe, an den Glauben, an den Lebenssinn und an meine Zeit. Sicher haben zu dieser Reise auch sportlicher Ehrgeiz, die Leidenschaft fürs Radfahren und Neugier beigetragen. Aber eben auch die Suche nach meiner deutschen Identität. Ich bin, im Jahre 1979 geboren, unmittelbar neben dem ehemaligen KZ Sachsenhausen aufgewachsen und habe als junger Student immer noch Angst vor Nazis. Daraus entstand die Idee, einen Stein über 5.500 Kilometer nach Yad Vashem in Jerusalem zu bringen. Diese Idee entwickelte sich im Sommer 2004 zu einer zweimonatigen Reise, welche sich zwischen Frust und Euphorie bewegte. Sie hat mich viel mehr verändert, als ich es für möglich gehalten hätte.' Alexander Laesicke Presseartikel | Leseprobe | Meinungen
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